Kurz vor der Veröffentlichung des (bereits vor der Nationalratswahl 2017 erfolgten) Ibiza-Auftrittes von Strache kochte im März 2019 eine intensivere Debatte über das Verhältnis der FPÖ zu den Identitären hoch. Die KPÖ machte in diesem Zusammenhang publik, dass das Studierendenheim „Villa Hagen“ in Linz schon seit Jahren als Drehscheibe von FPÖ, dem „Arminenhaus“ der Burschenschaft„Im blau-braunen Dunstkreis“ weiterlesen
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Rot-grüne Spiegelfechtereien
Im Zeichen von Corona hat die schwarz-grüne Bundesregierung das (aus Steuergeldern finanzierte) Füllhorn für Regierungswerbung recht großzügig ausgeschüttet. Kein Wunder, hat für Kurz & Co. doch systematische Inszenierung – etwa durch tägliche Pressekonferenzen – absoluten Vorrang, was man von einer Systematik bei einer konsequenten Umsetzung der Maßnahmen zur Zurückdrängung des Virus nicht behaupten kann. Unter„Rot-grüne Spiegelfechtereien“ weiterlesen
Die „Alten Herren“ des LH
Die rührigen „Omas gegen Rechts“ haben einen „Offenen Brief“ geschrieben. Wieder an den Landeshauptmann Stelzer – mit dem sie immer noch ein Hühnchen zu rupfen haben, seit mit seinem Segen die „Omas“ im „Oberösterreichischen Handlungskonzept gegen Extremismus“ 2019 in der Kategorie „Linksradikalismus/-extremismus in OÖ“ aufgelistet wurden. Doch auch der jetzige Brief ist für den LH„Die „Alten Herren“ des LH“ weiterlesen
Ein brauner Eiferer
1934 geboren war Fred – eigentlich Manfred Werner – Duswald zu jung um die „Segnungen“ des „Dritten Reiches“ noch bewusst zu erleben: Denn als die Alliierten dem Nazi-Regime 1945 den Garaus machten und sich Adolf Hitler per Selbstmord der Gerichtsbarkeit entzog war Duswald erst elf. Was ihn allerdings in der weiteren Folge als strammen deutschnationalen„Ein brauner Eiferer“ weiterlesen
Füllhorn für Rechtsextreme
Während von der schwarz-blauen Koalition bei Kultur- und Sozialvereinen auf Teufel komm raus gestrichen wurde, förderte das Land Oberösterreich den Landesdelegierten-Convents (LDC), den Dachverband pennaler Burschenschaften, von 2006 bis 2018 vom Land Oberösterreich mit satten 915.000 Euro. Waren es bis 2009 jährlich noch „magere“ 15.000 Euro aus dem Ressort Sigl, gab es 2010 einen Sprung„Füllhorn für Rechtsextreme“ weiterlesen
Alles fest in teutscher Hand
Am 7. März 2019 verlässt Detlef Wimmer die Bühne des Linzer Gemeinderates – nach zehn Jahren und faktisch auf dem Höhepunkt seines Erfolgs. Offiziell, weil er kein „Sesselkleber“ sein will. Aber die wahren Hintergründe für seinen Abgang wird man wohl nicht erfahren. Von Übergriffen ist die Rede und wohl gab es einen ausreichend triftigen Anlass,„Alles fest in teutscher Hand“ weiterlesen